Busfahrer in Zittau verurteilt
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Das Amtsgericht Zittau hat einen Busfahrer wegen fahrlässiger Tötung verurteilt. Der 33-jährige Pole erhielt sieben Monate auf Bewährung. Außerdem muss er 500 Euro an einen gemeinnützigen Verein zahlen. Nach Überzeugung des Gerichts hatte der Busfahrer beim Rückwärtsrangieren auf der Beethovenstraße in Zittau einen Radfahrer übersehen. Laut den Ermittlungen war die Rückfahrkamera verschmutzt. Der Radfahrer verstarb.
Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.