Görlitzer OB: „Wir müssen uns nicht schämen, dass wir etwas für unsere Heimat tun“
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Der Görlitzer Oberbürgermeister Octavian Ursu begrüßt eine Übernahme des Alstom-Standorts durch den Rüstungskonzern KNDS. Es sei eine Chance in die Zukunft, sagte uns der OB. Viele gut bezahlte Industriearbeitsplätze blieben erhalten. Es sei außerdem ein Beitrag für die Modernisierung der Bundeswehr. Und Ursu wörtlich: „Wir müssen uns auch nicht schämen, dass wir etwas für unsere Heimat tun.“
KNDS will in Görlitz nach bislang unbestätigten Angaben Radpanzer bauen. Derzeit arbeiten dort noch knapp 700 Beschäftigte. Sie arbeiten noch Aufträge für Israel, Göteborg, Leipzig und Magdeburg ab.
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Oberbürgermeister Octavian Ursu
