Hier wird bald in Görlitz an Technologien der Zukunft geforscht
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Das Deutsche Zentrum für Astrophysik in Görlitz hat erste Ausrüstungen bekommen. Zwei Optiktische wurden am Vormittag zum Institut für Technologieentwicklung auf dem Görlitzer Alstom-Gelände gebracht. Sie werden für Laborexperimente für die Gravitationswellenphysik und für Technologien für Detektoren neuer Teleskope benötigt..
Die Wissenschaftler wollen noch in diesem Jahr an die Arbeit gehen. Sie wollen Empfänger mit Temperaturantennen für Radioteleskope entwickeln. In Görlitz sollen außerdem Siliziumspiegel als Prototypen für das künftige Einstein-Teleskop hergestellt werden – ebenso Bildsensoren, gemeinsam mit der TU Dresden und den Fraunhofer-Instituten in Sachsen.
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Knut-Michael Kunoth im Gespräch mit Institutsleiter Professor Martin Roth

