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„Lernen zu lernen“ -Lehrerstudenten der TU Dresden in der Oberlausitz

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Mehr als ein Dutzend Studenten sind im Mai und Juni in Görlitz und Bautzen in die Praxis eingetaucht. An zwei  Oberschulen haben sie in ihrem semesterbegleitenden Praktikum die Ausfall- zu Lernstunden gemacht. Innerhalb eines Modellprojekts der TU Dresden gegen Lehrermangel in Ostsachsen halfen sie Kindern „lernen zu lernen“. Gestern wurde eine erste  Bilanz gezogen. Die Resonanz sei unglaublich, so Projektleiterin Anke Langner.  Auch der Görlitzer Landrat Stephan Meyer ist begeistert. „Wir können den angehenden Lehrern damit zeigen, dass es bei uns in der Oberlausitz schön ist zu leben und zu arbeiten.“

 Die Schulen und Kommunen sorgen für Unterbringung der Studenten  und übernehmen die Fahrtkosten. Das Projekt wird nach den Herbstferien fortgesetzt, und zwar mit 60 Studenten als Lernbegleiter an mindestens fünf Schulen.  (kmk/ dpa)

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Der Görlitzer Landrat Stephan Meyer