Mehr straffällige Ausländer in Psychiatrie in Sachsen

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In Sachsen kommen immer häufiger straffällige Ausländer auf richterliche Anordnung in die Psychiatrie. Waren es 2018 noch 29, so befanden sich Anfang April dieses Jahres 77 Menschen ohne deutschen Pass in einer psychiatrischen Klinik. Das geht aus der Antwort der Staatsregierung auf eine parlamentarische Anfrage des Görlitzer AfD-Landtagsabgeordneten Sebastian Wippel hervor.

Ausländer würden auffällig oft als psychisch krank und schuldunfähig eingestuft. Damit verwische das Bild des psychisch kranken Einzelfalls  nach und nach, so der AfD-Politiker.